UNSERE GESCHICHTE

WINZER AUF DER INSEL ISCHIA
 

Die Rebe, der Wein und der Mensch sind auf der Insel Ischia seit tausenden von Jahren miteinander verbunden. In der kleinen Gemeinde Lacco Ameno finden wir die Vergangenheit und die Gegenwart des Weinkellers Tommasone, ein Weingut, dessen Wurzeln Ende des 17. Jahrhunderts ihren Ursprung finden, und das heute von der vierten Generation geführt wird. Lucia Monti ist die erste und einzige Frau in der ischitanischen Weinszene, und produziert Weine, welche die Familie sich immer gewünscht hat. Jahr für Jahr verbessert sich die Produktion, und regelmäßig erhalten die Weine nationale und internationale Auszeichnungen.

" Io sono la bella coppa di Nestore, chi berrà da questa coppa subito lo prenderà il desiderio di Afrodite dalla bella corona "


Coppa di Nestore

TRADITION SEIT 1870
 

In der kleinen Gemeinde Lacco Ameno finden wir die Vergangenheit und die Gegenwart des Weinkellers Tommasone, ein Weingut, dessen Wurzeln Ende des 17. Jahrhunderts ihren Ursprung finden: Reste des antiken Mühlsteins, die alte Kelter, in der die Trauben gepresst wurden, und der Holzfasskeller in grünem Tuffstein, sind Spuren, welche die Tradition des Weinbaus der Familie seit über 300 Jahren begleiten, und seit vier Generationen an die Nachkommen vererbt wird. Als Sohn eines Bauern ist es 1870 Urgroßvater Pietro Monti, der die Anfänge einer Weinbautradtion setzt, welche die Familie Monti von den Anderen unterscheidet.

DER WEIN VON GENERATION ZU GENERATION
 

Auf Pietro, folgt dessen Sohn Tommaso, genannt “Tommasone” (ihm ist der Name des heutigen Weinguts gewidmet), bis hin zu Antonio und seiner großen Leidenschaft zur Gastronomie, die ihn vor vierzig Jahren nach Deutschland emigrieren lässt. In Deutschland lernt er seine Ehefrau Birgit kennen, und eröffnet mit Erfolg 1987 sein eignes Restaurant in Köln, das noch heute unter Antonios persönlicher Führung steht. Antonio und Birgit haben zwei Töchter, Lucia und Barbara. In all den Jahren hat Antonio dennoch nie seine Wurzeln vergessen.

1999: ES BEGINNT EIN NEUES ZEITALTER FÜR TOMMASONE
 

Im Jahre 1999 beginnt Antonio die Restaurierung des alten Kellergebäudes und die Wiederbepflanzung der alten Weinberge seines Vaters. Von der Vergangenheit in die Gegenwart und in die Zunkunft: Nach ihrem Abitur, Ihrer Ausbildung zur Winzerin, ihrer Ausbildung zur Weinwirtschafterin und einem Praktikum in Friaul, ist es die Tochter Lucia, die seit 2009 das Weingut führt, um das vom Vater Antonio begonnene Projekt weiter zu führen.

DIE GESCHWISTER MONTI
 

Außer der Aktivität der Weinherstellung, hat Lucia geinsam mit ihrer Schwester Barabara auch die Idee gehabt, eine Kosmetiklinie aus biologisch zertifizierten Trauben, zu produzieren. Auf diese Weise ist die Tommasone Cosmetics entstanden. Die Produkte beruhen auf einer seriösen wissentschaftlichen Forschung und einem umweltfreundlichen Packaging. Tommasone Cosmetics nutzt die zahlreichen Vorteile der in den Trauben vorhandenen Antioxidanten, welche der Hautalterung vorbeugen, und vor Umwelteinflüssen schützen.

LUCIA MONTI: DIE EINZIGE FRAU IM WEINBAU AUF ISCHIA
 

Unterstützt von ihrem Ehemann Giuseppe Andreoli, stellt Lucia die erste Frau in der ischitanischen Weinszene dar: überlegt, Liebhaberin des Territoriums, und in der Lage ihm feinfühlig zuzuhören, so wie nur die Frauen zuhören können. Mit ihr sind die Wurzeln auch weiterhin die Stärke des Weinguts Tommasone: die Familie, das Terroir und die harte Arbeit im Weinberg sind wichtige Erbstücke. Auch heute noch produziert der Keller die Weine, die sich die Familie immer gewünscht hat, und welche Jahr für Jahr verbessert werden, um ein finales Ergebnis anzubieten, das einer angeborenen Leidentschaft angehört: dem guten Wein.

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